Behandlung mit Botox bei Migräne


Wie funktioniert die Behandlung mit Botox bei Migräne?

Botulinum ist ein Stoff der die Übertragung der Signale von Muskel zu Muskel stört. Dadurch entspannt sich die Muskulatur.
Die Wirkung des Botox setzt nach 3-14 Tagen ein und hält ca. 6 - 8 Monate an.
Danach wird das Botox komplett vom Körper abgebaut und die Mimik erholt sich komplett.


Wie läuft die Behandlung mit Botox bei Migräne ab?

Es wird zunächst der zu behandelnde Bereich mittels einer Salbe betäubt. Nach der Desinfektion wird das Botox gespritzt. Die Behandlung ist relativ schmerzarm und dauert ca. 30 min.


Welche Vorteile hat die Behandlung mit Botox bei Migräne?

Eine Botoxbehandlung ist sehr nebenwirkungsarm. In vielen Studien sowie durch den 25- jährigen Einsatz in der Ästhetik sowie der Medizin ist Botox einer der sichersten Mittel.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Rötungen, blaue Flecken und Schwellungen. Selten kann es zu Schmerzen an der Einstichstelle kommen.
Die Intensität des Kopfschmerzes nimmt ab sowie die Häufigkeit.


Welche Risiken/Komplikationen können bei der Behandlung mit Botox bei Migräne auftreten?

Unzureichende Wirkung
Der behandelte Bereich darf nicht massiert werden. Ebenso sollten anstrenge körperliche Aktivität, die zum Schwitzen führt, unterlassen werden.


Welche Kosten entstehen bei der Behandlung mit Botox bei Migräne?

Die Kosten sind abhängig von der Größe des zu behandelten Bereichs.


Anwendungsgebiete

Augenfalten

Krähenfüsse

Nasenfalten (Bunny lines)

Lippenvergrößerung (lip flip)

übermäßiges Schwitzen (Hyperhydrosis)

Erdbeerkinn (Kinnfalten)

Angststörungen

Zahnfleischlächeln (gummy smile)

Augenbrauen anheben (Brown Lift)